Als eines der ersten Fachkrankenhäuser für schädelhirnverletzte Patientinnen und Patienten wissen wir, worauf es ankommt: Erfahrung und Kompetenz.
Je früher, desto besser!
Bewegung und sogar Sprechen plötzlich wieder neu lernen müssen – so geht es jährlich etwa
27.000 Menschen nach einem Schädel-Hirn-Trauma. Denn oft sind schwere Bewusstseinsstörungen und die vollständige Abhängigkeit in der Selstpflege die Folge. Ebenso können Menschen nach einem Schlaganfall, nach einer hypoxischenen Hirnschädigung, nach Hirnblutungen und nach Tumorerkrankungen im Gehirn neurologische Einschränkungen haben.
Doch je früher ein Training anfängt, umso eher können Betroffene wieder am Leben teilnehmen. Im Anschluss an die akutmedizinische Behandlung üben deshalb geschulte Pflegekräfte und Therapeuten Bewegungsabläufe (drehen im Bett, aufsitzen, die ersten Schritte tun) und alltägliche Dinge (waschen, anziehen, essen, trinken etc.) mit den Patienten. Das Know-how dafür vermitteln wir in hausinternen Fortbildungen sowie in internen und externen Weiterbildungen.
Unsere Pflege- und Therapiekonzepte
Unsere Patienten stehen im Zentrum unseres Handelns.